Donnerstag, September 13, 2007

Schluss, Aus, Basta!


von
Thomas Fahrni


Teppichfäden werden erst am Ende verknüpft!


Liebe Seminarteilnehmende


Nun ist es soweit: Schluss, Ende, Basta! Stellt euch vor, es ist Schluss und keiner geht! Das Seminar ist mit den gestrigen Schlusspräsentationen zu Ende. Eine intensive und hoffentlich lernreiche Zeit und - aus meiner Sicht sehr erfolgreiche Zeit liegt damit hinter uns.
Es würde mich freuen, von Ihnen das eine oder andere Feedback zu erhalten. Vielen Dank im voraus.
Sie sind aber noch nicht am Ziel. Sie haben eine wichtige Etappe erreicht. Als nächstes liegen die erfolgreiche Prüfung und weiterhin das Umsetzen im Betrieb vor Ihnen.

Dazu wünsche ich Ihnen viel Erfolg von ganzem Herzen.


Herzlichst,

Thomas Fahrni

Seminarleitung


Hier können Sie die Schlusspräsentationen down-loaden:



Donnerstag, August 23, 2007

Protokoll vom 27. Seminartag

von ?

Fach/Thema: Ökonomie&Recht / Tourismus
Dozent: Bruno Gantenbein
Datum: 20. August 2007

Down-loads:
Folien Neue Strukturen im Tourismus GR
Handout Finanzierung im Tourismus

Fallstudie 21./22. August 2007

Dienstag, August 14, 2007

Eine Abschiedsgeschichte

Eine Vision ist kein Wunsch. Es ist ein Ziel.

Die meinige Hauptfrage, die ich zu antworten gehabt habe war folgende: Was ist meine Vision? Nachdem ich meine BSC nicht nur für den Betrieb, sondern auch für mein eigenes, privates Leben erarbeitet habe, (statt Gäste, kann Freunde eingesetzt werden) wurde mir bewusst, dass ich täglich viele, viele Stunden beruflich leiste, die mich trotz enormen Einsatz nicht wirklich befriedigen.

Tja, was ist denn nun eigentlich los mit der Crista?
Das soziale Leben nach XX-Jahren Spätdienst, nebst Familie und Kinder, hat sich mehr als nicht verabschiedet.

Das G3 hat mir in so vielen, vielen Momenten die Augen geöffnet.
Danke, danke an alle Dozenten. Bravo Herr Gerster, genial gemacht, Herr Thörig, merci Herr Ingold. Vielen, lieben herzlichen Dank.

Während der Genesung meines Rücken-Unfalls im April 07, habe ich die Zeit gehabt, über vieles Nachzudenken und entsprechend auch die bis dahin gelernten G3-Kenntnisse in meine Gedanken einzubinden.

Was ist passiert?
Ab November 07 arbeite ich als Betriebsleiterin der Gastronomien im Bundeshaus. JA. In Zusammenarbeit der Restaurants Schöngrün, Zentrum Paul Klee.
Bis zur Eröffnung der Wintersession, der Ab- oder Übergabe des Restaurants Schärmehof in Thun gibt es ganz viel zu tun.

Und das, werter Thomas, liebe G3-Kolleginnen und Kollegen ist kein Wunsch mehr, keine Vision, das ist Realität. Und darauf freue ich mich sehr. Das ist gut für mich.

Aus diesem Grunde besuche ich weder die Unterrichtslektionen noch die Fallstudientage. Da der ganze Schulstoff bis heute bekannt ist, werde ich statt eine Prüfung eine praxisbezogene Vernetzung aller wichtigen Themen im Parlamentsgebäude realisieren.


Ich wünschen ALLEN G3ler alles erdenklich Gute, viel Spass, viel Glück zur Prüfung und sage:

„Ufwiederluege, irgendwo, irgendeinisch…………häbet’s u machets guet!“

Liebi Grüess
Crista Baumann
crista.baumann@bluewin.ch

Donnerstag, Juli 05, 2007

Protokoll zum 27. Seminartag



von Irma Brunner


Datum: 2.Juli 2006
Fach / Thema: Unternehmensführung /Change-Management
Dozentin: Andrea Gander

Sind alle noch motiviert oder braucht jemand vielleicht ein Energiedrink???

Was heisst Change Management? Wandel Management kommt der Bedeutung sehr
nahe. Man kann den Wandel organisieren.
Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten wie Veränderungen entstehen können.
Bin ich ein Mensch hinzu oder weg von?
Hinzu bedeutet das Ziel vor den Augen zu haben, ich weiß wohin ich möchte.
Weg von: weg von dem was mich stört, ich bin in einer Situation die mir
nicht gefällt.
Der Wandel heute, was hat sich verändert zu früher.
Geld, wir haben mehr Geld als früher aber bleibt uns auch mehr?
Geld gibt uns Sicherheit, Materielle Werte werden selbstverständlich, was
der Mensch Wert ist wird viel am Materiellen gemessen. Da stellt sich die
frage ist dieser Wandel gesund.
Was passiert mit dem Geschäftlichen Wandel. Am Essen wird gespart, schnelle,
günstige Verpflegung am Mittag. Geld wird gezielter ausgegeben, eine gute
Flasche Wein, ein spezielles Essen, die Genussmittel nehmen zu. Heute ist
klar der Trend Erlebnisgastronomie. Aussergewöhnlich sollte es sein.
Zeit ist wertvoll, Zeit kann man nicht kaufen, Zeit ist Luxus.
Arbeitszeiten sinken, Freizeit nimmt zu, haben wir mehr Zeit?
Wir sind heute soweit das wir auch die Zeit planen und organisieren.
Gesundheit wird in der heutigen Zeit gemanagt. Wir versuchen den Krankheiten
vorzubeugen. Vitamine, Grippeimpfungen, Doping, Drogen usw. Ja nicht krank
werden.
Krank sein muss ich mir leisten können.
Die einen haben den Bewegungsdrang und die andern die Bewegungsfaulheit.
25% der Kadeleute heute sind depressiv.
Auf gesunde Ernährung wird heute sehr darauf geachtet. Was gesund ist
darüber kann man sich streiten. Bio, Light, Weith-Wather, 0 % Fett alles
super gesund mit viel Konservierungs-Stoffen und E.
Auch die Technologie ist im Wandel, Menschen werden durch Maschinen ersetzt.
Heute neu Morgen alt. Für unsern Betrieb bedeutet dass Produktivität wird
gesteigert, Arbeitsabläufe optimiert. Gästebedürfnisse steigen, neu Produktionsmethoden.

Changemanagement als acht Stufen Prozess
1.Ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen. Dringend: jetzt sofort, es ist notwendig, dringen ist nicht jeden Tag

2. Die Führungskoalition aufbauen. Alleine schaffe ich es nicht, ich brauch das Kader das hinter mir steht.
3. Visionen Strategien entwickeln.

4. Die Vision des Wandels kommunizieren, klare Informationen, ehrliche Aussagen.

5.Empowerment auf breiter Basis. Systeme und Strukturen verändern, Risikobereitschaft und ungewohnte Ideen in betracht ziehen.

6. Kurzfristige Ziele ins Auge fassen. Sichtbare Leistungsverbesserungen und Erfolg planen.

7. Erfolg konsolidieren und weitere Veränderungen ableiten.

8. Neue Ansätze in der Kultur verankern.



So liebe G3-Kollegen: wünsche Euch viel Spaß beim lernen in der Sommerpause

Gruss aus dem schönen Prättigau
Irma Brunner

Mittwoch, Juli 04, 2007

Protokoll zum 26. Seminartag

((Bild folgt))
von Marco Burkart

Datum: 03.07.2007
Fach / Thema: Unternehmensführung/Portfolio-Analyse
und Infos zu den Externen Seminartagen
Dozent: Daniel Ingold

Für einmal begrüsste uns am Morgen nicht Herr Thomas Fahrni, sondern der Vizedirektor von Gastro Suisse; Herr Daniel C. Jung. Er hatte auch ein Geschenk für uns dabei. Das neue Buch von Gastro Suisse: DIE STRATEGIE ORANGE.

Nach gut 20 minütiger Einführung übernahm unser heutiger Dozent Daniel Ingold.(P.S.: das Buch gibt’s auch zum Kauf für CHF.49.—für nicht Mitglieder und für CHF.39.—für Mitglieder. Auf www.gastroprofessional.ch ist auch ein Tool zum Download bereit).

Die Portfolio-Analyse
Portfolio ist so eine Art Verwaltung von Leistung.
Bei uns im Gastgewerbe wenden wir 4 Phasen an bei der Portfolio-Analyse.

1. Phase: Question Mark
2. Phase: Star
3. Phase: Cash Cow
4. Phase: Dog

Herr Ingold meinte zu dem ganzen, es sei das wichtigste Tool in seinem Unterricht. Es lohnt sich also, die etwas genauer anzusehen...

Die 1. Phase sollte etwa 6-18 Monate dauern. Die 2. Phase dauert 3-5 Jahre. Die 3. Phase kann(sollte) Unendlich sein. Die Zeitdauer der 4. Phase ist nicht relevant.(Umso länger, umso schlimmer..)

Wir haben einige Betriebe und dessen Geschäftsstellen den einzelnen Phasen zugeordnet. Dies sind natürlich alles pure Annahmen von uns.

Nun hatte jeder Zeit, sich gedanken zu machen: wo steht mein Betrieb und wo steht mein Unternehmensführungsprojekt. Anschliessend haben einige Ihre Betriebe/Projekte in einer Phase platziert und kommentiert.
Denkt daran, dass Ihr bei euren Projekten erwähnt, in welcher Phase das Projekt steht.

Was passiert vor der Portfolio-Analyse? Die Abfolge ist folgende Vision Info beschaffen Info Analyse kreativ Phase tragende Idee Konzept
1 Leistung/1 Botschaft!!!
Die Folge von nur 1 Leistung/1 Botschaft ist:
sofort klar positioniert
unsere Vision Leben = Glaubwürdig

(Siehe dazu Skript S. 39)

Die Question Mark Phase sollte so schnell wie möglich durchlaufen werden, da es die teuerste Phase ist und nur ein Ziel hat; möglichst viele Gäste ins „Haus“ holen!!!

Nach der Mittagspause ging es mit den Infos zu den 2 externen Seminartagen am 21./22. August 2007 weiter. Wir werden die zwei Tage im Hotel Rotschou in Gersau verbringen. Alle Einzelheiten entnehmt Ihr bitte dem separat verteilten Blatt wärend des Seminars. (Eventuell wird es von Thomas auch noch in den Blog gestellt..)
Die Gruppen sind für unser „Hotelman“ gebildet worden und einige würden am liebsten gleich loslegen..

Marketing in den einzelnen Portfolio-Phasen

1. Phase 3 - 5 %
2. Phase 1.5 - 3 %
3. Phase 0.5 - 1.5 %
4. Phase 0.0 % (hoffentlich)

Wann bin ich/der Betrieb ein Star?
Merkmale dafür:
- Umsatz + / Ertrag +
- Bekanntheit steigt
- Erste Stammgäste
- Auslastung steigt
- Erste „Probleme“ mit den Einsatzplänen
- Reservationen

Es folgten nun einige sehr gute Beispiele wie man eine gute Preispolitik während der Star Phase anwenden kann ohne den Gast zu verärgern.

Wie erziele ich ein Marschen + in der Cash Cow Phase?
1.) cool down=gesunde Routine
2.) weniger Werbung
3.) es werden nur noch Ersatzinvestitionen getätigt

Wie merke ich das ich/mein Betrieb bereits ein Dog ist?
- Stammgäste gehen verloren
- Umsatz sinkt
- Personalkosten steigen
- Auslastung sinkt
- Wir sind nicht mehr „Atraktiv“
Was ist dann zu tun?
Nie die Preise senken!!!
Kein Marketing mehr betreiben
Neues Konzept erarbeiten und wieder bei der 1.Phase(bzw. vorher)neu beginnen.
Dies nennt man dann eine RE-VISION.

Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:
Ich wünsche allen eine angenehme Seminar Pause und hoffe Ihr findet genügend Zeit an Euren Projekten fleissig zu Arbeiten...

Wir sehen uns am 20. August wieder...

E ganz e liebe Gruess
Marco

Protokoll zum 25. Seminartag



von Désirée Bleiker


Datum: 26. Juni 2007
Fach / Thema: Finanzmanagement
Dozent: Herr Konrad Gerster

Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen:

BSC Vorträge / Repetition Finanzmanagement
Heute wird meine Zusammenfassung etwas spärlich ausfallen. Weil schliesslich hat man ja bei einem Repetitionstag bereits alles schon mal gehört oder gelesen… Nur noch „xschwind“ ein Punkte zur BSC:

· Eine Balanced Scorecard muss auf einer Seite dargestellt werden können. Die Version für die Geschäftsleitung ist selbstverständlich ausführlicher.

· Das Wichtigste: Vergesst den roten Faden nie, der sich von der Vision bis zur Aktivität durchziehen muss.

· Die Balanced Scorecard dient als Führungsinstrument zur Ausrichtung der Organisation an die strategischen Zielen aber mit den unterschiedlichsten Perspektiven (Finanzen, Kunden, Prozesse, Mitarbeiter).

· Im Gegensatz zu Leitbildern mit den eher unscharfen Formulierungen versucht die Balanced Scorecard die Erreichung von strategischen Zielen messbar und über die Ableitung von Maßnahmen umsetzbar zu machen.

· Im Gegensatz zu klassischen Kennzahlensystemen lenkt die BSC den Blick über die unterstellten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge und bezieht auch auf die weichen Faktoren mit ein.

Aber eben, es nützt die beste BSC nichts, wenn der Inhalt und die formulierten Ziele nicht auch gelebt werden resp. die Arbeit darnach ausgerichtet werden. Aus diesem Grund, liebe Schuelgspändli, setzt Eure BSC auch um!


Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:
Am Meisten konnte ich im Unterricht von den praktischen Beispielen profitieren. Es macht Spass, eine Erfolgsrechnung / Bilanz mit dem erworbenen Wissen zu interpretieren und analysieren. Plötzlich machen die sonst so „trockenen“ Zahlen einen Sinn J und die Erkenntnisse daraus werden greifbar. Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, dass ich doch noch Einiges zum Aufarbeiten und Repetieren habe (ja dann PROST!)

Donnerstag, Juni 28, 2007

Protokoll zum 24. Seminartag



von Crista Baumann


Datum: 25. Juni 2007

Fach, Thema: Finanzmanagement, Anwendungsvertiefung und Balanced Score Card

Dozent: Konrad Gerster


09:00 Schön' guten Morgen, liebe TeilnehmerInnen

Ich zitiere Herr Gerster: Lernen tun wir heute nichts Neues. Hingegen lernen wir das Gelernte zu vernetzen.
Nach dem Motto: Was sind Fakts im Finanz-Management, was sagt das Resultat aus!

I. Aufgabe: Erfolgsrechnungsanalyse
Die Aufgabenlösung heisst: Die Zahl ist das Eine; die Interpretierung und die Beurteilung ist das jenige Welche, was
unser Konrad Gerster zu hören wünscht. Daraus wird erst ersichtlich, ob wir "verstanden" haben, was wir bis heute gehört,
gelernt haben.

BCS Präsentationen
Restaurant AIOLA
Panxha mediteranée

Hotel Restaurant alter Wirt
Carola mit dem grossen Herzen zur Natur

Restaurant Eisenbahn
Reto, das gute Beispiel eines Familienbetriebes

Hotel Handeck
Edith, für Sie das Geld keine Rolle spielt (hi,hi)

Interessiert haben wir die roten Fäden duch die BSC's gesucht, gefunden, nach- oder hinterfragt.

II. Aufgabe: Bilanzanalyse
Ich zitiere Herr Gester: Das muss man im Griff haben. Alles im Lot.
Match- Entscheidend ist nicht nur, dass man die Lösungen von Investitionsverhältnis, Fremd- und Eigenfinanzierungsgrad,
Liquiditätsgrade I, II, III vom Bären Sonnenberg ausrechnen kann, sondern die Zahlenresultate sonnenklar argumentieren und
analysieren kann.
Logisch, nicht?

Und weiter zieht sich der fille rouge durch die verschiedensten BSC's
Kommentar von Herr Gerster: Alles ist selbstverständlich messbar!

Los geht's:

Restaurant Löwenzorn
Erik und die Historik. Als Reiseleiter hätte er jedenfalls bestens Talent. Toll, ihm zuzuhören

Irma Brunner
zieht mit dem roten Frauenpower scheinbar eine tolle Linie

Mövenpick Hotel Egerkingen
Stefan, der interessierte, strukturierte Manager

Hotel Glockenhof Zürich
Désirée schenkt den Stammgästen das Dankeschön-Apéro im Garten aus...

Helvetc Airways
von Suzanne haben wir gehört, dass die helvetic für JEDEN TAG ein ZIEL setzt. Chapeau!

III. Aufgabe: Szenario in die Investitionsgeschichten

In Gruppenarbeit werden verschiedene "Fälle" erarbeitet. Dienstagmorgen werden wir von den anderen Gruppen zu hören bekommen,
wie und woher die "Kohle" (sprich: Finanzen) kommt oder geht, wer was gebaut, versaut oder erreicht hat.
So sind wir gespannt, was diese Klasse G3 vom Jahre 2007 zu bieten hat.

Erkenntnis und Schlussfolgerung:
Dankeschön für die absolut genialen Power Points von Herr Gerster. Heute habe ich gemerkt, wie angewiesen ich auf diese Unterlagen noch bin. Super Inhalt, super Darstellung, beste Uebersicht und sehr verständlich.

Uebrigens, heute habe ich nicht nur vernetztes Denken trainiert, ich habe heute auch viel gelernt.

Auf bald und tschüsssssssss
Beste Grüsse
Crista Baumann

Donnerstag, Juni 21, 2007

Protokoll zum 23. Seminartag



von Oliver Willi


Datum: 12. Juni 2007

Fach/Thema: Finanzmanagement

Dozent: Konrad Gerster


DA MEINE TASTATUR NOCH IMMER DEFEKT IST SCHREIBE ICH MEINEN EINTRAG ZUM BLOG GROSS.

ZU BEGINN DES MORGENS BEANTWORTETEN WIR DIE 3 FRAGEN BETREFFEND LIQUIDITÄTSSITUATION VOM VORTAG.
HERR GERSTNER LEGTE UNS NAHE EINFACHE LIQUIDITÄTSPLANUNGSMITTEL ZU VERWENDEN.
INOVATIVE JDEEN WIE ZUM BEISPIEL EIN VORAUSZAHLUNGSRABATT WURDEN EINGEBRACHT.

SATZ DES TAGES:RENTABILITÄT HAT NICHTS MIT LIQUIDITÄT ZU TUN!

NACH DER PAUSE LAG DER SCHWERPUNKT BEI DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG.

BEWERTUNGENSIN SEHR SCHWIERIG UND HÄNGEN IN DER REGEL VOM NOW HOW DES EXPERTEN AB!

FAZIT DES PRAKTISCHEN BEISPIELS:

DAS FAST AUFOPFERNDE MITARBEITEN IM EIGENEN BETRIEB IST DER WESENTLICHE FAKTOR UM SICH IN EINER SCHLECHT RENTABLEN BRANCHE IM BEREICH DER KMU’S ÜBER WASSER ZU HALTEN.

UNTERNEHMENSBEWERTUNG 2 AB 13 UHR.
DAS GASTGEWERBE WIRD IM VORHINEIN IN EINEM RANKING VON 1 BIS 12 BEI 5 EINGESTUFT. ES LIEGT JETZT BEI JEDEM EINZELNEN UNTERNEHMER SICH AUS EIGENER KRAFT ZU VERBESSERN ODERZU VERSCHLÄCHTERN.

DIE NEU IN BASEL 2 ENTHALTENEN DETAILANFORDERUNGEN ERGEBEN EINE VIEL FEINERE BEURTEILUNG DES BETRIEBES GEGENÜBER DER BANKEN.DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG WIRD SOMIT AUCH DIE CHANCE GEBOTEN SICH IM RANKING ZU VERBESSERN.

JE JÜNGER EIN BETRIEB UM SO SCHLÄCHTER SEIN RANKING

ALLEN NOCH EINE SCHÖNE WOCHE

GRUSS OLI