Mittwoch, Juli 04, 2007

Protokoll zum 25. Seminartag



von Désirée Bleiker


Datum: 26. Juni 2007
Fach / Thema: Finanzmanagement
Dozent: Herr Konrad Gerster

Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen:

BSC Vorträge / Repetition Finanzmanagement
Heute wird meine Zusammenfassung etwas spärlich ausfallen. Weil schliesslich hat man ja bei einem Repetitionstag bereits alles schon mal gehört oder gelesen… Nur noch „xschwind“ ein Punkte zur BSC:

· Eine Balanced Scorecard muss auf einer Seite dargestellt werden können. Die Version für die Geschäftsleitung ist selbstverständlich ausführlicher.

· Das Wichtigste: Vergesst den roten Faden nie, der sich von der Vision bis zur Aktivität durchziehen muss.

· Die Balanced Scorecard dient als Führungsinstrument zur Ausrichtung der Organisation an die strategischen Zielen aber mit den unterschiedlichsten Perspektiven (Finanzen, Kunden, Prozesse, Mitarbeiter).

· Im Gegensatz zu Leitbildern mit den eher unscharfen Formulierungen versucht die Balanced Scorecard die Erreichung von strategischen Zielen messbar und über die Ableitung von Maßnahmen umsetzbar zu machen.

· Im Gegensatz zu klassischen Kennzahlensystemen lenkt die BSC den Blick über die unterstellten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge und bezieht auch auf die weichen Faktoren mit ein.

Aber eben, es nützt die beste BSC nichts, wenn der Inhalt und die formulierten Ziele nicht auch gelebt werden resp. die Arbeit darnach ausgerichtet werden. Aus diesem Grund, liebe Schuelgspändli, setzt Eure BSC auch um!


Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:
Am Meisten konnte ich im Unterricht von den praktischen Beispielen profitieren. Es macht Spass, eine Erfolgsrechnung / Bilanz mit dem erworbenen Wissen zu interpretieren und analysieren. Plötzlich machen die sonst so „trockenen“ Zahlen einen Sinn J und die Erkenntnisse daraus werden greifbar. Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, dass ich doch noch Einiges zum Aufarbeiten und Repetieren habe (ja dann PROST!)