Protokoll zum 7. Seminartag
von Melanie Felder
Datum: 26. Februar 2007
Fach / Thema: Volkswirtschaft
Dozent: Prof. Dr. Roman Dörig
Hier Folien-Präsentation zum down-load
Fach / Thema: Volkswirtschaft
Dozent: Prof. Dr. Roman Dörig
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Info der Seminarleitung:
Der Schultag von 20. März fällt aus und wird auf den 20. August verschoben.
Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen:
· Bedürfnisse und Güter
· Wohlstand und Wohlfahrt ( Das magische Sechseck)
· Konjunktur
· Arbeitslosigkeit
Inhalt:
Jeder Mensch hat vielfältige Wünsche bzw. Bedürfnisse, die er befriedigen möchte oder muss. Sie sind die Voraussetzungen und die Grundlage des Wirtschaftens. Der eigentliche Grund, warum Menschen wirtschaften, liegt in den Bedürfnissen, die sie befriedigen möchten. Bedürfnisse sind sozusagen der Motor der Wirtschaft.
Wir alle haben unterschiedliche Bedürfnisse. Als erstes jedoch werden immer die Grundbedürfnisse befriedigt. Nachher folgen die verschiedenen Wahlbedürfnisse.
( Maslow Pyramide )
Wirtschaftliche Bedürfnisse werden mit Gütern befriedigt. Die Wirtschaft ist bestrebt, gegen Zahlung jene Güter bereitzustellen oder herzustellen, die zur Befriedigung der Bedürfnisse notwendig sind.
Güter
Wirtschaftliche Güter Frei Güter
Sachgüter Dienstleistungen
Investitionsgüter Konsumgüter
Um die Güter herzustellen braucht es 4 verschiedene Produktionsfaktoren:
Arbeit Natürliche Ressourcen Realkapital ( Infrastruktur ) Wissen
Wichtig dass das Rad so funktioniert braucht es den Homo oeconomicus (Menschenbild eines wirtschaftlich denkenden Menschen). Er holt immer das Optimum für sich raus.
Ziel des Wirtschaftens ist es, den Wohlstand und die Wohlfahrt ( Lebensqualität ) zu erhöhen.
Wohlstand bedeutet, dass die Bevölkerung eines Landes viel Güter und Dienstleistungen besitzt. Wohlstand kann mittels Bruttoinlandprodukt ( BIP ) und des Volkseinkommen ( VE ) gemessen werden.
Unter Wohlfahrt versteht man nicht nur die materiellen Werte sondern das Wohlergehen, das Wohlbefinden des Menschen. ( In der Volkswirtschaftslehre nicht auf einzelne Personen gerichtet )
Um dies Alles im Einklang zu halten hilft uns das „ magische Dreieck „ .
Bruto-Inland-Produkt (BIP) besteht aus:
Konsum
Staat
Investitionen
Export
Staat
Investitionen
Export
Volkseinkommen (VE) wird verwendet für:
Konsum
Steuern
Sparen
Import
Mit diesen 4 Grössen sinkt und steigt das BIP.
Beim BIP gibt es ein nominaler ein realer Wert die Differenz dazwischen nennt man Inflation.
Konjunktur
Als Konjunktur betrachtet man die wirtschaftliche Lage eines Landes und dessen wirtschaftliche Entwicklung. Diese verläuft meist Schwankend. Der BIP ist einer der Hauptindikatoren. Um diese Konjunktur besser voraussagen zu können erstellt die Konjunkturforschungsstelle ( KOF ) Prognosen. Mittels den folgenden Indikatoren
Vorauseilende-, Gleichlaufende- und Nachhinkende- Konjunkturindikatoren.
Bei schwacher Konjunktur und dem heutigen Strukturwandel erhöht sich die Arbeitslosenquote.
Wir unterscheiden folgende Typen der Arbeitslosigkeit:
Saisonale Friktionale
Kunjunkturelle Strukturelle
Sockelarbeitslosigkeit
Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:
Konjunktur, Inflation, Maslow ?! Schon mal gehört ? Ja ! Doch die Bedeutung nie richtig verstanden. Ich denke es waren 2 harte Tage ( zumindest für mich ) und es werden noch viel mehr Stunden im Selbststudium, bis ich ein guter Gesprächspartner werde in Sachen Volkswirtschaft. Aber auf jeden Fall lohnende Stunden !
Vielen Dank und bis bald !
Melanie Felder
Beim BIP gibt es ein nominaler ein realer Wert die Differenz dazwischen nennt man Inflation.
Konjunktur
Als Konjunktur betrachtet man die wirtschaftliche Lage eines Landes und dessen wirtschaftliche Entwicklung. Diese verläuft meist Schwankend. Der BIP ist einer der Hauptindikatoren. Um diese Konjunktur besser voraussagen zu können erstellt die Konjunkturforschungsstelle ( KOF ) Prognosen. Mittels den folgenden Indikatoren
Vorauseilende-, Gleichlaufende- und Nachhinkende- Konjunkturindikatoren.
Bei schwacher Konjunktur und dem heutigen Strukturwandel erhöht sich die Arbeitslosenquote.
Wir unterscheiden folgende Typen der Arbeitslosigkeit:
Saisonale Friktionale
Kunjunkturelle Strukturelle
Sockelarbeitslosigkeit
Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:
Konjunktur, Inflation, Maslow ?! Schon mal gehört ? Ja ! Doch die Bedeutung nie richtig verstanden. Ich denke es waren 2 harte Tage ( zumindest für mich ) und es werden noch viel mehr Stunden im Selbststudium, bis ich ein guter Gesprächspartner werde in Sachen Volkswirtschaft. Aber auf jeden Fall lohnende Stunden !
Vielen Dank und bis bald !
Melanie Felder
1Kommentare:
Liebe Melanie, lieber Daniel,
ich danke euch beiden sehr für die klaren, auf das Wesentliche
zusammengefassten Protokolle. Die sind mir wirklich eine Hilfe, denn ich
fand die beiden Tage bei Prof. Dörig auch sehr komplex und sehr gut!
DANKE!
Carola
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