Protokoll zum 24. Seminartag

von Crista Baumann
Datum: 25. Juni 2007
Fach, Thema: Finanzmanagement, Anwendungsvertiefung und Balanced Score Card
Dozent: Konrad Gerster
09:00 Schön' guten Morgen, liebe TeilnehmerInnen
Ich zitiere Herr Gerster: Lernen tun wir heute nichts Neues. Hingegen lernen wir das Gelernte zu vernetzen.
Nach dem Motto: Was sind Fakts im Finanz-Management, was sagt das Resultat aus!
I. Aufgabe: Erfolgsrechnungsanalyse
Die Aufgabenlösung heisst: Die Zahl ist das Eine; die Interpretierung und die Beurteilung ist das jenige Welche, was
unser Konrad Gerster zu hören wünscht. Daraus wird erst ersichtlich, ob wir "verstanden" haben, was wir bis heute gehört,
gelernt haben.
BCS Präsentationen
Restaurant AIOLA
Panxha mediteranée
Hotel Restaurant alter Wirt
Carola mit dem grossen Herzen zur Natur
Restaurant Eisenbahn
Reto, das gute Beispiel eines Familienbetriebes
Hotel Handeck
Edith, für Sie das Geld keine Rolle spielt (hi,hi)
Interessiert haben wir die roten Fäden duch die BSC's gesucht, gefunden, nach- oder hinterfragt.
II. Aufgabe: Bilanzanalyse
Ich zitiere Herr Gester: Das muss man im Griff haben. Alles im Lot.
Match- Entscheidend ist nicht nur, dass man die Lösungen von Investitionsverhältnis, Fremd- und Eigenfinanzierungsgrad,
Liquiditätsgrade I, II, III vom Bären Sonnenberg ausrechnen kann, sondern die Zahlenresultate sonnenklar argumentieren und
analysieren kann.
Logisch, nicht?
Und weiter zieht sich der fille rouge durch die verschiedensten BSC's
Kommentar von Herr Gerster: Alles ist selbstverständlich messbar!
Los geht's:
Restaurant Löwenzorn
Erik und die Historik. Als Reiseleiter hätte er jedenfalls bestens Talent. Toll, ihm zuzuhören
Irma Brunner
zieht mit dem roten Frauenpower scheinbar eine tolle Linie
Mövenpick Hotel Egerkingen
Stefan, der interessierte, strukturierte Manager
Hotel Glockenhof Zürich
Désirée schenkt den Stammgästen das Dankeschön-Apéro im Garten aus...
Helvetc Airways
von Suzanne haben wir gehört, dass die helvetic für JEDEN TAG ein ZIEL setzt. Chapeau!
III. Aufgabe: Szenario in die Investitionsgeschichten
In Gruppenarbeit werden verschiedene "Fälle" erarbeitet. Dienstagmorgen werden wir von den anderen Gruppen zu hören bekommen,
wie und woher die "Kohle" (sprich: Finanzen) kommt oder geht, wer was gebaut, versaut oder erreicht hat.
So sind wir gespannt, was diese Klasse G3 vom Jahre 2007 zu bieten hat.
Erkenntnis und Schlussfolgerung:
Dankeschön für die absolut genialen Power Points von Herr Gerster. Heute habe ich gemerkt, wie angewiesen ich auf diese Unterlagen noch bin. Super Inhalt, super Darstellung, beste Uebersicht und sehr verständlich.
Uebrigens, heute habe ich nicht nur vernetztes Denken trainiert, ich habe heute auch viel gelernt.
Auf bald und tschüsssssssss
Beste Grüsse
Crista Baumann
Ich zitiere Herr Gerster: Lernen tun wir heute nichts Neues. Hingegen lernen wir das Gelernte zu vernetzen.
Nach dem Motto: Was sind Fakts im Finanz-Management, was sagt das Resultat aus!
I. Aufgabe: Erfolgsrechnungsanalyse
Die Aufgabenlösung heisst: Die Zahl ist das Eine; die Interpretierung und die Beurteilung ist das jenige Welche, was
unser Konrad Gerster zu hören wünscht. Daraus wird erst ersichtlich, ob wir "verstanden" haben, was wir bis heute gehört,
gelernt haben.
BCS Präsentationen
Restaurant AIOLA
Panxha mediteranée
Hotel Restaurant alter Wirt
Carola mit dem grossen Herzen zur Natur
Restaurant Eisenbahn
Reto, das gute Beispiel eines Familienbetriebes
Hotel Handeck
Edith, für Sie das Geld keine Rolle spielt (hi,hi)
Interessiert haben wir die roten Fäden duch die BSC's gesucht, gefunden, nach- oder hinterfragt.
II. Aufgabe: Bilanzanalyse
Ich zitiere Herr Gester: Das muss man im Griff haben. Alles im Lot.
Match- Entscheidend ist nicht nur, dass man die Lösungen von Investitionsverhältnis, Fremd- und Eigenfinanzierungsgrad,
Liquiditätsgrade I, II, III vom Bären Sonnenberg ausrechnen kann, sondern die Zahlenresultate sonnenklar argumentieren und
analysieren kann.
Logisch, nicht?
Und weiter zieht sich der fille rouge durch die verschiedensten BSC's
Kommentar von Herr Gerster: Alles ist selbstverständlich messbar!
Los geht's:
Restaurant Löwenzorn
Erik und die Historik. Als Reiseleiter hätte er jedenfalls bestens Talent. Toll, ihm zuzuhören
Irma Brunner
zieht mit dem roten Frauenpower scheinbar eine tolle Linie
Mövenpick Hotel Egerkingen
Stefan, der interessierte, strukturierte Manager
Hotel Glockenhof Zürich
Désirée schenkt den Stammgästen das Dankeschön-Apéro im Garten aus...
Helvetc Airways
von Suzanne haben wir gehört, dass die helvetic für JEDEN TAG ein ZIEL setzt. Chapeau!
III. Aufgabe: Szenario in die Investitionsgeschichten
In Gruppenarbeit werden verschiedene "Fälle" erarbeitet. Dienstagmorgen werden wir von den anderen Gruppen zu hören bekommen,
wie und woher die "Kohle" (sprich: Finanzen) kommt oder geht, wer was gebaut, versaut oder erreicht hat.
So sind wir gespannt, was diese Klasse G3 vom Jahre 2007 zu bieten hat.
Erkenntnis und Schlussfolgerung:
Dankeschön für die absolut genialen Power Points von Herr Gerster. Heute habe ich gemerkt, wie angewiesen ich auf diese Unterlagen noch bin. Super Inhalt, super Darstellung, beste Uebersicht und sehr verständlich.
Uebrigens, heute habe ich nicht nur vernetztes Denken trainiert, ich habe heute auch viel gelernt.
Auf bald und tschüsssssssss
Beste Grüsse
Crista Baumann