Mittwoch, Februar 28, 2007

Protokoll zum 8. Seminartag










von Daniel Künzel

Datum: 27. Februar 2007
Fach / Thema: Volkswirtschaft
Dozent: Prof. Dr. Roman Dörig

Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen:
1. Die Nationalbank und das Geld
2. Inflation (Teuerung)
3. LIK (Landesindex des Konsumentenpreis)
4. Konjunktur- und Wachstumspolitik
5. Das geldpolitische Konzept des SNB (Geldmengenpolitik)
6. Soziale Sicherung


Inhalte:
Wir alle steuern die Volkswirtschaft und damit die Konjunkturschwankungen selber - mit unserem Konsumverhalten jeden Tag.

Die Gefahren liegen in scheinbar unendlich vielen Ursachen.

Auf der einen Seite stehen weltpolitische Belange (Terror, Auslandspolitik,…)
welche bewirken, dass die Menschen sich wohlfühlen und Geld ausgeben oder eben ihr Geld horten und nicht ausgeben.
Das bewirkt, je nach dem, dass man mit seinem Geld mehr (Deflation) oder weniger (Inflation) kaufen kann. Mit der Inflation steigt zwar die Konjunktur aber es steigen auch die Preise, die Löhne, die Gewinne und die Ausgabefreudigkeit der Menschen. Die Inflation endet in der völligen Enteignung der Menschen im Land und einer Vermögensumverteilung.
Die Deflation bewirkt genau das Gegenteil. Keiner gibt sein Geld aus und es entsteht eine Überproduktion von Gütern. Da aber nach wie vor gleich viel Geld zur Verfügung steht, sind die Anbieter gezwungen, ihre Preise zu senken.
Die Kaufkraft des Geldes steigt. In der Folge stagnieren oder sinken die Preise und Unternehmen fahren eher Verluste als Gewinne ein. Die Produktion sinkt und Arbeitslosigkeit breitet sich im gesamten Land aus.

Hier kommt die Schweizer Nationalbank (SNB) ins Spiel.

Sie misst zum Beispiel den Landesindex der Konsumentenpreise (LIK).
Der LIK gibt an, welchen Wert eine bestimmte Warenmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt hat. Die Warenmenge- und Art ist dabei vorgegeben und wird jedes Jahr neu gemessen.
Wenn man den Wert der Warenkörbe über Jahre vergleicht, so ergibt sich daraus die Teuerungsrate (Inflationsrate) dieses Jahres.

Die Konjunktur verändert sich ständig aufgrund verschiedener Impulse:
- Veränderung bei der Nachfrage
- Veränderung des Angebotes
- Politische und Wirtschaftliche Einflüsse
- Technischer Fortschritt (Innovation)

Je nach Impuls, steuert die SNB (und der Bund) mit Ihrer Konjunkturpolitik den Geldfluss. Sie kann Rahmenbedingungen attraktiv gestalten und damit die Nachfrage stimulieren oder sie kann selber Investieren.

Die Hauptaufgabe liegt aber darin, den Geldzu- und Abfluss zu kontrollieren und zu steuern. Das tut sie, indem sie die Zinssätze (Repo?!) täglich anpasst. Das Inflationsziel liegt bei weniger als 2%. Ausserdem legt die SNB ein Zins-Zielband (für den Libor?!) fest um den Geldmarkt zu steuern.

Im weltweiten Vergleich, hat die Schweiz wenig Schulden. Allerdings sind 250 Mia kein Pappenstiel. Das kommt vor allem von Subventionen und der sozialen Wohlfahrt. Es gibt einige Bereiche in denen sich Menschen und Staat mehr selbstverantwortlich zeigen und ihr Verhalten überdenken sollten.

Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:

Geld ist nichts Wert!

Mit dieser Tatsache muss ich umgehen lernen. Bisher freute ich mich immer
bei der Betrachtung meiner Kontoauszüge – aber es stimmt – ich habe dieses Geld noch nie gesehen oder berührt.
Mir wurde bewusst, dass ich – dass wir alle - Teil eines unfassbar grossen Kreislaufs sind der ohne uns (in unserer Funktion als Konsument und als Unternehmer) dem Untergang geweiht ist.

Dieser Mechanismen, die im Hintergrund agieren, muss man sich bewusst sein. Zum Verständnis einiger Entscheidungen des Bundes und der SNB und um des eigenen Geldes willen empfiehlt es sich, sich damit auseinander zu setzen.

Vielen Dank & viel Spass
Daniel Künzel

Montag, Februar 26, 2007

Protokoll zum 6. Seminartag













von Björn Christen

Datum: 13. Februar 2007
Fach / Thema: Finanzmanagement
Dozent: Konrad Gerster

Der Tag war aufgebaut mit den Themen:
- Evaluation des 1sten Tages
- Abschlussbuchungen
- Bilanz und Erfolgsrechnungen mit Übung

Herr Konrad Gerster erzählte uns etwas über div. Buchhaltungsprogramme was dann zu einer angeregten Diskussion führte.

Wir bildeten Gruppen und nahmen dann die doppelte Buchhaltung, Kontenplan und Bücher, Gesetzliche Bestimmungen, die Mwst, die Bilanz und die Erfolgsrechnung noch einmal auseinander. Dann erklärten wir diese in der Klasse und stopften somit gegenseitig die Löcher, die sich seit dem G1 und G2 bei uns wieder gebildet hatten.

Es gab dann noch Informationen zu Gastroman Hotelmodell und zum Abschluss bekamen wir eine Repetitionsaufgabe „Bilanz und Erfolgsrechnung“, die wir alleine lösen sollten. Doch da diese (zumindest für mich) nicht ganz einfach war, wurde sie dann eben auch in kleineren Teams gelöst.

Für mich war der Tag sehr informativ und hat mir gezeigt dass das Finanzmanagement einer meiner Schwachpunkte ist und ich den Stoff vom G2 nochmals gründlich nachschlagen muss, um am Ball zu bleiben.

Somit wünsche ich allen meinen Mitstreitern noch viele informative Stunden über das Finanzmanagement.

Euer Bjørn

Montag, Februar 19, 2007

Protokoll zum 5. Seminartag



von Sandra Burkhardt


Datum: 12. Februar 2007
Fach / Thema: Finanzmanagement
Dozent: Konrad Gerster

Konrad Gerster begrüsst uns zum ersten Seminartag Finanzmanagement und erklärt uns das Programm.

Vorerst starten wir zu zwei Repetitionstagen zum Lernstoff aus G1 und G2.

Grundlagen FIBU
Wir erhalten die Übersicht über das betriebliche Finanzmanagement im Gastgewerbe und erfahren die Themenschwerpunkte. Wichtig ist, dass wir die Darstellung verstehen, uns ein Bild darüber machen und folglich anwenden können.
Dazu werden wir in den folgenden Seminartagen zusammen das Hotelman-Modell erarbeiten.

Anhand einer Gruppenarbeit werden wir definitiv zurück in die Buchhaltungsmaterie geholt. Wir diskutieren und beantworten verschiedene Fragen zu

- gesetzlichen Bestimmungen
- Mehrwertsteuer
- Doppelte Buchhaltung
- Kontenplan und Bücher
- Bilanz
- Erfolgsrechnung

Alles gewusst? Schon mal gehört? Oder gar ein absolutes Novum für mich?
Dies führt uns nach der Mittagspause zur

Selbstbeurteilung
Es stellen sich die Fragen:
Wie sattelfest bin ich? Wo habe ich Nachholbedarf?
Die 28 Testfragen lassen einige Köpfe rauchen! Die Konsequenzen aus dem Ergebnis muss jeder selbst ziehen: muss ich den Stoff neu lernen? wenig oder viel repetieren? oder kann ich die nächsten Seminartage locker angehen…?

Buchungen
Zum Schluss behandeln wir Buchungen. Das Verständnis für die Buchungssätze ist Voraussetzung für spätere Analysen.
Wir erhalten einige Buchungssätze und beschreiben, welche Geschäftsfälle diese ausgelöst haben können.

Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Die Repetitionsaufgaben und die Selbstbeurteilung haben uns auf den Boden der Realität gebracht. Nun liegt es an jedem einzelnen, die persönlichen Schlussfolgerungen zu treffen.

Ich selbst werde – wie von Konrad Gerster empfohlen – die G2-Unterlagen hervorholen und Nachttisch-Studium betreiben…

Mittwoch, Februar 07, 2007

Auftrag Marktbearbeitung Unternehmensführung










von Daniel Ingold
Dozent Unternehmensführung

Liebe Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer

Am 31. Januar 2007 haben Sie für den Betrieb, in dem Sie im Moment tätig sind, eine Defizitanalyse der Marktbearbeitungsmassnahmen erstellt und anschliessend in der Gruppe diskutiert.

Wählen Sie bitte eine der Massnahmen, die entweder geändert werden muss, oder die Ihrer Meinung nach fehlt und setzen Sie diese im Betrieb um.

Das muss keine riesengrosse Änderung sein – wichtig sind die Erfahrungen, die Sie im Rahmen dieser Aufgabe sammeln.

Am nächsten Seminartag in der Unternehmensführung, am 3. April 2007 berichten Sie dann bitte mündlich über den Erfolg, allenfalls über den Misserfolg Ihrer umgesetzten / eingeführten Marktbearbeitungsmassnahme.

Wer zur Zeit grad in keinem Betrieb tätig ist, überlegt sich die konkreten Schritte, die zur Änderung / Erstellung einer Massnahme nötig wären.

Beste Grüsse
Daniel Ingold

Freitag, Februar 02, 2007

Protokoll zum 3. Seminartag











von Irma Brunner

Datum: 30. Januar 2006
Fach / Thema: Unternehmensführung/Management
Dozent: Daniel Ingold

Was hat mir der Tag heute gebracht und was habe ich mitgenommen?
Ein Ziel vor Augen zu haben ist im Geschäft und privat ein Erfolgsprinzip.
Ziele haben wir viele vor Augen, aber manchmal nicht die Strategie und die Disziplin sie zu realisieren.
Um ein Unternehmen zu führen brauche ich eine Strategie (womit, wofür, wohin).

Was beinhaltet eine Strategie?
Möglichst viele Informationen sammeln, das ganze analysieren, kreativ sein,
ein Konzept erarbeiten, Konzept realisieren. Klarheit plus Strategie führen zur Lösung.

Das Thema Führung
Führen durch Begeisterung und Intelligenz erzielt motivierte Mitarbeiter.
Diesem Satz werde ich in meiner Zukunft einen besonderen Platz zugestehen.
Wir sind „gezwungen" worden uns Gedanken zu machen, wie wir führen (ganz
interessant sich die Zeit zu nehmen einmal zu überlegen wie bin ich eigentlich)

Was ist führen…..
Auf welchen verschiedenen Ebenen führe ich jeden Tag….
Jede Ebene ist anders, wir sind jedes Mal eine andere Person…

Wie führe ich….
Ist das gut wie ich führe….
Das sind alles Gedankengänge die nicht so einfach sind.
Uns wurde aufs Neue klar gemacht, das wir für das ganze Boot Verantwortung
tragen. Wir haben die Rolle des Kapitäns aber auch die Funktion des Diesels.
Um ein Unternehmen erfolgreich führen zu können, brauchen wir gewisse
Vorrausetzungen. Visionen, Träume, Fähigkeiten, Mittel, Gelder, Pläne,
Konzepte.
Das sind Voraussetzungen an die wir uns halten sollten. Wenn nur ein Glied
wegfällt, kann das Verwirrung, Sinnlosigkeit, Angst, Frustration oder sogar ein Chaos
auslösen.

So liebe G3-Kolleginnen und Kollegen: Schreiben ist nicht gerade meine Stärke; hoffe trotzdem euch den Tag einigermaßen interessant geschildert zu haben.
Gruss aus dem schönen Prättigau
Irma Brunner

Protokoll zum 4. Seminartag

(Bild fehlt)
von Marco Burkart

Datum: 31. Januar 2007
Fach: Unternehmensführung
Dozent: Daniel Ingold

Der Tag begann mit einer kleinen Repetition vom Vortag. Diese führte gleich
zu einer kleinen anregenden Diskussion. Denn schliesslich haben wir gelernt,
dass vom ersten Eindruck ja nur gerade 2-5% in unseren rauchenden Köpfen
hängen bleibt:

Was nehme ich mit?
Über diese Frage konnte sich jeder kurz so seine Gedanken machen, bevor wir
mit dem Interessanten Thema Marketing-Mix weiter gingen.

Marketing-Mix
Der Marketing-Mix wird extern betrieben. Der Marketing-Mix besteht aus 6
Hauptpunkten und ist Teil des Konzepts.
1. Hauptleistung: Essen, Trinken, Schlafen, Wohlgefühl
2. Preisgestaltung: Rabattsysteme, Margen usw.
3. Zusatzleistung: Kreditkarten, zusätzliche Hotelzimmerausstattungen usw.
4. Gestaltung der Kommunikation: Werbung, PR, Promo, Sales
5. Verkaufswege: Direkt zum Gast, über Mittler, Beeinflusser
6. Beschaffung: Angebot- und Einkaufsplanung, Lagerpolitik etc.

So, was hat der Marketing-Max uns noch mal über Marketing-Mix erzählt?

Marketing-Infrastruktur
Die Marketing-Infrastruktur wird intern betrieben. Sie besteht ebenfalls aus
6 Punkten.
1. Informationen
2. Team
3. Führung
4. Finanzen
5. Anlagen
6. Rechte

Kommunikation
Bei diesem Punkt aus dem Marketing-Mix haben wir uns ein paar Gedanken
gemacht und gelernt; Nutze deine Partner für die Werbung und beziehe sie mit
ein. Egal ob Weinhändler, Schreiner aus dem Dorf oder auch der Blumenladen
von nebenan.

Event
Gestalte deine Werbung möglichst auf deine Events aus.

Prüfungsprojekt Unternehmungsführung mündlich
Puh, dieser morgen ging ja fast wie im Flug vorbei. Nein Ihr könnt noch
nicht Eure Bäuche satt machen gehen. Jetzt wird erst mal darüber informiert
wie diese Prüfung aussieht und was Ihr da so machen dürft...Na, immer noch
Hunger???
Details zum Projekt könnt Ihr aus dem Blog entnehmen. En Guete....

Defizitanalyse der Marktbearbeitungsmassnahmen
Gut gestärkt vom doch wiederkehrenden Appetit, haben wir uns auf die
Defizitanalyse unseres Betriebes gestürzt. Wir gingen anschliessend in die
Gruppen um das ganze noch etwas zu vertiefen und zu diskutieren. Dabei
machten wir uns über 2 Punkte Gedanken.

1. Was neu? Wie?
2.Was besser? Wie?

Auf der Bühne/hinter den Kulissen Projekt Management
Gut eine Stunde vor Seminar Ende, sind wir zum Projektmanagement über
gegangen. Falls ihr das vor dem Mittagessen vorgestellte Prüfungsprojekt
schon wieder vergessen haben solltet (ich sage nur 2-5%), dann ist es
spätestens jetzt wieder vorhanden. Wenn Ihr zu den Glücklichen zählt, die
bereits eine Projektidee haben, dann schnell zum nächsten Punkt: Projekt
definieren. Falls Ihr noch kein passendes Thema gefunden habt, euch bleibt
Zeit bis zum 28. Februar...

Persönliches Fazit der ersten 4 Seminartage
Ich habe gelernt, dass man alles auf Papier bringen und schriftlich
festhalten sollte. Von einer Idee bis zur Umsetzung oder Vernichtung. Zum
Glück sind wir im Zeitalter wo es Computer gibt oder eben genügend Papier
(hoffentlich verwendet Ihr Recycling). Oder habt auf eurem PC etwa die
Festplatte schon um ein paar GB erweitert? Wie auch immer, Zeit solltet Ihr
natürlich auch noch haben um dies zu realisieren...
Dies waren die ersten Tage und so langsam merkt man, es wird keine leichte
"Übung" werden. Bis jetzt hatten wir aber ja professionelle Hilfe zur Seite.
Den zwei Dozenten, Frau Gander und Herr Ingold möchte ich mein Lob
aussprechen. Es waren 4 sehr interessante und lehrreiche Tage für mich. Auch
die Betreuung von Thomas Fahrni möchte ich nicht aussen vor lassen.
In diesem Sinne, viel Spass beim richtigen Projekt finden und umsetzten. Wie
das geht, habt Ihr ja schon zu einem grossen Teil gelernt. Wir sehen uns in
knapp 2 Wochen wieder um ein wenig mit den Zahlen zu "spielen". Bis dann...
E Liebe Gruess
Marco

Donnerstag, Februar 01, 2007

Auftrag Prüfungsprojekt Unternehmensführung

Auftrag:
Selbstgewähltes Projekt im eigenen Praxisalltag umsetzen. Das Projektthema bezieht sich auf Ihren gesamten Verantwortungsbereich Ihrer aktuellen Funktion im Betrieb und umfasst alle Disziplinen der Unternehmensführung. Dokumentation des Projektes im Umfang von ca. 10 Seiten DIN-A4, Anhänge separat. Präsentation vorbereiten und durchführen an der mündlichen Prüfung.

Das gleiche Projekt darf nicht gleichzeitig an der mündlichen Prüfung F&B verwendet werden. Das Projektthema muss auch für das Wahlpflichtfach (Marketing, Mitarbeiterführung, Betriebsorganisation) prüfungstauglich und relevant sein. Projektthemen wie Hygiene-Selbstkontrollkonzept oder Arbeitssicherheit sind nicht prüfungswürdig (Instant-Lösungen).

Prüfungsablauf: Zeit Total 60 min.
1. Teil: Kandidat präsentiert sein Projekt, mit Ziel, Vorgehen, Erfolg und Erkenntnissen während 10-max.15 Minuten. Anschliessend stellt der Experte Vertiefungs- und /oder Verständnisfragen. Es erfolgt keine Würdigung der Arbeit/des Ergebnisses. Zeit max. 40 min.
2. Teil: Vertiefungsfragen durch Co-Experte im Wahlpflichtfach gemäss Lernzielen G2. Wahlpflichtfach wird durch Kandidat im Vorfeld ausgewählt. Zeit max. 20 min.

Bewertungskriterien für 1. Teil:
1. Methodik 20 %
Parameter Projektmanagement und Vorgehen
nach Gastro Management Modell angewendet, berücksichtigt

2. Machbarkeit 25 %
Schwierigkeitsgrad, Marktaktualität, Praxisbezug

3. Erfolg 10 %
Projektziel erreicht

4. Erkenntnisgewinn 25 %
Erkenntnisse aus der Projektbearbeitung

5. Dokumentation und Präsentation 20 %
Aufbau, Layout, Umfang, Präsentationsmethode, Verständlichkeit

Termine:
- Projektauftrag erteilt 31.01.07
- Projektthema und -ziel eingereicht an Seminarleitung 28.02.07
- Genehmigung durch Prüfungskommission
- OK an Kandidat 04.04.07
- Dokumentation abgegeben an Seminarleitung 21.09.07
- Präsentation gemäss sep. Prüfungsplan 22./23./24./29./30.10.07