Donnerstag, April 26, 2007

Protokoll zum 14. Seminartag



von Ramiz Panxha


Datum: 23.04.2007
Fach / Thema: Food & Beverage
Dozenten: Albi von Felten / Roland Furrer

Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen:
Am Anfang versuchte Thomas, uns nach so langer unterrichtsfreier Zeit, wieder aus unserem Alltag ins G3 zu holen und stellte uns kurz unsere neuen Referenten des aus meiner Sicht sehr wichtigen Faches „F&B“ vor. Albi von Felten, Besitzer des Landhotels Hirschen in Obererlinsbach und Roland Furrer, Pächter des Restaurant Brasserie Aaregarten und Geschäftsführer der Hotel an der Aare AG in Solothurn.

Gleich danach wurde uns die Unterrichtsplanung F&B 2007 verteilt und von Herrn Albi von Felten und Roland Furrer im Detail erklärt.

Anhand der Speise- und Getränkekarten der Betriebe der beiden Dozenten sollten wir in einer Gruppenarbeit herausfinden:
was für Betriebe Herr von Felten und Herr Furrer führen?
wie sie von aussen aussehen könnten?
Zahlen (Umsatz, Personal, Kosten, Kennzahlen)?
Ambiente?
Lage und Publikum?

Vor dem Mittag konnten wir unsere Gruppenarbeiten präsentieren und dann stellten Herr von Felten und Herr Furrer ihre Betriebe vor. Wir haben gemeinsam sehr viel herausgefunden. Auch wenn ein paar kleine Spekulationen daneben lagen, vieles stimmte exakt überein. Grundsätzlich wurde das Grundkonzept für beide Betriebe herausgefunden.

Wir bekamen noch sehr viele Fragen über deren Betriebe beantwortet wie z.B über Betriebskonzepte, die Umsätze, Schwächen und Stärken usw.

Björn stellte hinterfragte den Sinn des Ganzen.
Natürlich erwarten wir alle, dass wir an jedem Seminartag vieles lernen und, dass wir das Erlernte gewinnbringend in unsern Betrieben umsetzen können. Das ist ja auch das Ziel vom G3, wie im Ausbildungskonzept beschrieben ist. Ich persönlich bin mit dem Ausbildungskonzept bis jetzt zufrieden und bin der Meinung, dass auch wir kooperativ und nicht voreilig sein müssen.
Ich erwarte auch nicht, dass nach jedem Seminartag bei mir ein "aha" oder "oho" Effekt ausgelöst wird, sondern wichtiger für mich ist, dass ich den Mechanismus der Projekte und des Gastro Management Modells verstehe.

(Wie Herr von Felten auch sagte, es können F&B Projekte die Verluste bringen mit 6 benotet werden, wenn man alle Punkte korrekt bearbeitet hat.)


Der zweite Teil begann mit dem Analyseraster F&B-Angebot. Wir sollten anhand dieses Rasters, unsere Betriebe analysieren, jeder für sich oder zu zweit. Wichtig bei der Analyse ist, dass man nicht nur Minus und Plus schreibt, sondern rechts noch die Begründung dazu notiert.

Der F&B Projektauftrag lautet:
Jeder von uns soll drei Schwächen und drei Stärken aus dem Analyseraster in einer vernünftigen Präsentation vortragen. Am 21. Mai bekommen wir auch Imputs und Ideen von unseren Kollegen und von Herrn von Felten oder Herrn Furrer (gratis wohlverstanden - eine normale Coachingstunde kostet zwischen Fr. 250.- und Fr. 300.-, wie wir vernehmen konnten).

Formular-Vorlage F&B-Analyseraster zum down-load

Alles klar? Wenn nicht, dann stehen euch zur Hilfestellung und Lösung der Aufgaben

Herr Albi von Felten: mailbox@hirschen-erlinsbach.ch
und Herr Roland Furrer: roland.furrer@aaregarten.ch

zur Verfügung.

Ich wünsche euch in der Zwischenzeit viele sonnige Tage.

Gruss
Ramiz

Mittwoch, April 25, 2007

Protokoll zum 15. Seminartag















von Carola Portenlänger

Datum: 24. April 2007

Fach / Thema: Finanzmanagement / Balanced Score Card

Dozent: Konrad Gerster

BSC - Balanced Scorecard

Es heißt nicht Balanced Score Document! Also in der Kürze liegt die Würze!

Bis zum Projektauftrag FM haben wir nach folgendem Raster gearbeitet:
- vom Controlling zum BSC
- der Aufbau einer BSC
- die Erarbeitung einer BSC
- die Überprüfung der BSC
- mögliche Gefahren und Probleme der BSC in der Erarbeitung und in der Umsetzung
- Weitere Tipps
(siehe Script)


Anmerkung für Oliver und Jörg: euch maile ich das Script!

In der Gruppenarbeit haben wir die BSC vom Hotel an der Aare und dem Schweizerhof Lenzerheide nach Vollständigkeit und Widersprüchen überprüft
und Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
Dabei kamen interessante Fragen zur Verständigung einer BSC auf:
- Benenne ich bei den KEF nur die "Rotpunkte" in meinem Betrieb, die notwendig sind
zu bearbeiten, um die Vision zu erreichen?
- Nicht ausschließlich, aber hauptsächlich.
- Wie oft überarbeite ich die BSC?
- einmal jährlich
- Breche ich von jedem Leitsatz/ jeder Strategie einen KEF runter, respektive eine Aktivität/ Maßnahme?
- Möglicherweise trifft auch ein KEF auf mehrere Leitsätze zu. Überprüfen!

Ein Fazit von Stefan:
Das BSC ist ein komprimierter Business Plan!

Es kam auch die Bemerkung zur Erarbeitung von der BSC im eigenen Betrieb:
"Und wann soll ich dann noch arbeiten?"
Wir müssen die BSC als gesamtheitliches Controlling Instrument für den Erfolg unseres Unternehmen einsetzen und nutzen.
Die BSC ist nicht für die Schublade, sie muß eine tägliche Führungshilfe sein!
Nie vergessen dürfen wir:
Ziel unserer Anstrengung ist und bleibt der Gast!

Zum Schluss erhielten wir - wer hat es anders erwartet? - den Projektauftrag FM:
" Die Erstellung der BSC im eigenen Betrieb" (siehe Script)
Die Hilfsmittel bekommen wir von Herrn Gerster via Thomas Fahrni im Blogg.

Formular-Vorlage Balanced Score Card zum down-load


Vorbereitung für die nächsten Seminar Tage:
Für 7.5. Buch Steiner S. 67-96
Für 8.5. Buch Steiner S. 19-42

Es war ein guter, konzentrierter Tag und ich bin sicher, alle haben ein Paket mit nach Hause genommen!

Herzliche Grüße an alle,
Carola

PS:
Hier noch ein Link zu Wikipedia, was eine Balanced scorecard ist:
Balanced Scorecard
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Balanced Scorecard (abgekürzt BSC, eng. wörtl. Ausgewogener Berichtsbogen/ausgewogene Wertungsliste) erlaubt kennzahlenbasiert darzustellen, wie die Unternehmensstrategie, gemessen in finanziellen Ergebnissen, von meist drei anderen unternehmensinternen Voraussetzungen (Kundenansprache, Geschäftsprozessen und Mitarbeitern) abhängt. Daher stützt sich eine BSC notwendigerweise auf ein Ursache-Wirkungs-Diagramm ("BSC Map"), in dem herausgearbeitet ist, wie einzelne Maßnahmen auf der Kundenebene, der Prozessabbildung und der Mitarbeiterführung die Gesamtstrategie unterstützen. Das Diagramm wird in einer Geschäftsvision ("BSC Story") ausformuliert. Über die Kennziffern in der BSC wird es möglich, die Entwicklung dieser Geschäftsvision ganzheitlich nachzuverfolgen. Auf diese Weise ermöglicht die BSC dem Management, nicht nur die finanziellen Aspekte zu betrachten, sondern auch strukturelle Frühindikatoren für den Geschäftserfolg zu steuern. Der Begriff BSC wird irrtümlich für verschiedene Arten von kennzahlenbasierten Systemen verwendet. Die BSC, die eine Ursache-Wirkungs-Analyse verlangt, ist aber eine originär andere Managementmethode als die deskriptive Prozesskostenrechnung, oder das klassische monetäre Kennzahlsystem (siehe etwa Du-Pont-Schema).

http://de.wikipedia.org/wiki/Balanced_Scorecard

"Balanced Score Card im Tourismus" Infoveranstaltung am 31. Mai 2007 in Zürich

Donnerstag, April 05, 2007

Protokoll zum 13. Seminartag



von Edith Othman

Datum: 4. April 2007

Fach / Thema: Unternehmensführung

Dozent: Daniel Ingold

Rückblick Vortag: Was nehme ich mit?
Wir starten den noch einmal sehr kühlen und unfreundlichen Apriltag mit einem kleinen Rückblick auf den Vortag mit der Frage: Was nehme ich mit?
Hier zusammengefasst ein paar Eindrücke der Klasse:
- der Weg zum Ziel ist oft viel wichtiger und wertvoller als das Ziel selber
- Moment of Truth / Muss Beziehung
- Link zu der Projektaufgabe erhalten
- Glaubwürdigkeit
- Klarheit der Vision
- Wir müssen wieder aufs Meer
- Wem kann ich vertrauen und das intime Thema „meine Vision“ weitergeben?
- Visionen müssen ernst genommen werden – der Traum ist die Verantwortung
…und nach einigen Jahren ist es dann auch mal Zeit für eine Re-Vision.

Moment of Truth
Wie ist eigentlich der Moment of Truth in Eurem Betrieb?
Das die nächste Frage von Herrn Ingold an uns alle:
Sehr Mitarbeiterabhängig - teils gut, teils weniger gut, hängt auch stark von der anfallenden Arbeit ab. Es wird fast ein bisschen gejammert und nach Ausreden gesucht.

Doch Herr Ingold gibt uns ganz klar zwei Botschaften mit:
Versteckt Euch nicht hinter den Problemen in Eurem Betrieb. Das ist Euer Job, Ihr seid die Problemlösungsverantwortlichen.
Langsam anstellen - schnell entlassen.
Es gibt drei Arten von Mitarbeitern. Die einen stehen auf der rechten Seite und fallen positiv auf. Die anderen auf der linken Seite, diese kann man nicht brauchen. Von der dritten Sorte gibt es am Meisten. Diese stehen noch auf der linken Seite und können durch unsere gute Führung, Schulung, Förderung, Entlöhnung….auf die rechte Seite geholt werden.

Nehmt Euch Zeit für die Rekrutierung der Mitarbeiter, denn diese sind das A und O im Betrieb. Vielleicht muss sogar ein neuer Standart für die Rekrutierung der Mitarbeiter erstellt werden? Und wie sieht eigentlich der ideale Mitarbeiter für den „Moment of Truth“ aus? Die Ausbildung ist oft nicht das Wichtigste, nein primär die Projektkompetenz! (Passt dieser Mensch in die zu besetzende Stelle)

Das Gastro Management Model
Dieses wird in fünf Phasen erarbeitet:
Phase Info sammeln :
Viele Informationen bringen viel Wissen und Abwechslung und schlussendlich wollen wir ja alle Profis und Experten unserer Vision werden.
Internet, Umfragen, Fachbücher, Experten, Tourismusbüros, Messen, andere Betriebe und vieles mehr, bringen uns die nötigen Informationen der sechs Gebiete;
- Gesellschaft / Markt / Konsument
- Gast
- Umfeld
- Betrieb
- Konkurrenz
- Technologie und Ökologie

In der Gruppe suchen wir alle Informationen die wir im „Hotelman“ kennen. Was fehlt? Wie und wo können wir diese beschaffen?
Im Plenum werden alle fehlenden Informationen gesammelt und mit viel Gelächter (welches Schweinderl hättens denn gern?) gegenseitig ergänzt.

Phase Analyse:
Die gesammelten Informationen werden nun analysiert. Versucht nun zu erkennen, wie diese Informationen in Euer Projekt eingebunden werden können.
Die Ist – Analyse wird gemacht:
Chancen / Risiken – ausserhalb des Betriebes
Stärken / Schwächen – im Betrieb
Daraus ergibt sich die Erkenntnis oder das „aha“!

Phase Kreativ
Diese Phase muss dringend im Team erarbeitet werden – Brainstorming. Werft den Ball ins Absurde und schiebt Ideen nicht nett vor Euch her.
Diese vielen Ideen werden gebündelt und strukturiert. Nehmt nun eine neue SWOT – Analyse der konzentrierten Ideen vor und bewertet die daraus entstandenen Erkenntnisse mit Hilfe einer Matrix.
Die Latte der nun tragenden Idee soll hoch gesetzt werden. Vielleicht sogar ein bisschen Crazy-Hoch?

Phase Konzept
Hier wird noch einmal ganz klar allen ans Herz gelegt: Beginnt Eure Projektarbeit nicht mit dem Konzept!

Jetzt fehlt nur noch die
Phase Realisation
Also los…

Kleine Trendeinlage zum Schluss:
- Durchschnittsbon sinkt
- Gast reagiert situativ
- Bedarf –Gruppe, -Szene(Sippe), -Gesinnung
- Gast weiss mehr, ist kritischer
- Polarisierung

Namen die man kennen muss:
- Matthias Horx / www.horx.com
- Faith Popcorn / www.faithpopcorn.com

Alles klar?!

Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:
Der Spatenstich zur 1. Projektaufgabe ist vollbracht! Vielen Dank Herr Ingold für die zwei spannenden Tage mit interessanten Gruppenarbeiten.

Frohes Osterhasen suchen und Eier malen mit oder ohne Brigitte wünscht Euch
Edith

Protokoll zum 12. Seminartag



von Jutta Nielsen

Datum: 3. April 2006

Fach / Thema: Unternehmensführung

Dozent: Daniel Ingold

Wir betrachten das Miteinander der Menschen, in welchem immer Streit herrscht, als unharmonisch; doch ist dieses Miteinander ohne jeglichen Streit etwa harmonisch zu nennen?

Auf diesem Weg erhielten wir heute die Chance unsere Bedenken, Sorgen, Ängste oder auch Frust bei Herrn Thomas Fahrni zu deponieren. Es war eine Rückmeldung und Feedback vom ersten Drittel unseres G3 Seminar. Es bleibt jetzt nur die Frage, ob jeder die Chance ergriffen hat seine Inputs zu platzieren. Herr Fahrni wird so gut wie möglich versuchen auf unsere Wünsche einzugehen. Alles unter dem Motto...es kann nur besser werden.

Herr Ingold begann den Tag mit einem Rückblick auf unsere ersten 2 Seminartage im Januar.
· Marktbearbeitung
· Marketing Infrastruktur
· Marketing Mix
· Projekt Management
· Management des Wandels, die 5 Komponenten
· Führungsmanagement
· und letztendlich die Kommunikationsmassnahmen,
wo wir den Auftrag erhalten haben einige Defizite in unseren jeweiligen Betrieben zu beheben, zu verändern oder neu zu gestalten.

Mit diesem Auftrag hatte Herr Ingold so manch einen von uns inspiriert.

Thema heute: Vision
Klarheit über die Vision, zeigt eine klare Führung und Richtung auf. Ist ein Teil meiner Persönlichkeit welche ich ausstrahle.

Jeder erhielt die Aufgabe sich 2-3 Bilder auszusuchen die seinen Traum widerspiegeln – ohne grosse Überlegung, rein vom Bauchgefühl aus.
Danach folgte eine kurze Erläuterung warum man welche Bilder gewählt hatte.

Aufgabe 2 „So lieber nicht!“
Mit Stichwörtern kurz Zusammenfassen was der Gegenteil zum Traum ist = Alptraum.

„Der Traum ist die Verantwortung“
D.h. Träume sind Grundlagen unserer Vision und kein Zufall. Dies führt zu einer grossen Selbstverantwortung ansonsten „verarscht“ man sich selbst.

Wir erhielten ein Arbeitsinstrument / Aufgabenblatt wo auf Fragen konkrete Antworten formuliert werden sollten, über unsere persönliche Vision in beruflicher Hinsicht.
Hiermit erhielt man einen Überblick und mit folgenden Fragen wurden wir in unsere Mittagspause geschickt – Fragen die wir uns durch den Kopf gehen lassen sollten.

· Konsequenz für jetzt im Betrieb?
· Einfluss auf das Prüfungsprojekt?

Gruppenarbeit „Meine Vision in der Praxis“ – wie lebe ich diese?
Via Gruppensprecher wurden die Erkenntnisse, Austausch, Inputs im Plenum erläutert.
· „Erfahrungen auf dem Weg zur Vision sind (auch) wertvoll“
· „Konsequent versuchen seine Vision zu erreichen“
· „Zielkonflikt: Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen“
· „Wer gegen den Strom schwimmt kommt zur Quelle“
· „Umwege erweitern die Ortskenntnisse“

Von der Vision zur Realisation
Es gibt zwei verschiedene Dienstleistungsstrategie Modelle die angewendet werden um eine Vision in die Realität umzusetzen.Über Information bekommt man eine Erkenntnis über die Vision. Die Vision bekommt somit einen Inhalt, sie wird präzise = tragende Idee.

Damit die Vision erfolgreich wird braucht es drei wichtige Schritte
· Informationsbeschaffungsphase – sich wissen aneignen / sammeln
· Analysephase
· Kreativitätsphase
um letztendlich aus einer Vision eine tragende Idee zu formulieren.
Dies dient als solide Grundlage unseres Erfolges / Karriere.
Man muss seine Vision leben, ansonsten wird sie nicht erfolgreich.

Vision > Tragende Idee > Glaubwürdigkeit > Erfolg

Beide Modelle sind ein Werkzeug für unser UF Projekt – es zeigt den Weg.

Die Realisation beinhaltet die Servicekultur

Aussage von Prof. Dr. Thomas Bieger,
Moment of truth = Augenblick der Wahrheit = der erste Kundenkontakt
= Kontaktsituation, eine Muss-Beziehung zwischen Gast und Mitarbeiter.
= eine Interaktion (der Dialog) zwischen Gast und Mitarbeiter
= Mitarbeiter ist alleine - der alles entscheidende Moment
D.h. wenn dieser Moment nicht verhebt dann ist das ganze Konzept nichts wert.

In einer Gruppenarbeit haben wir verschiedene Massnahmen erarbeitet um sicherzustellen das Mitarbeiter den „Moment of truth“ leben und umsetzten.
· Schulung der MA
· Niveau gestalten / halten
· Gute Bedingungen für Mitarbeiter
· Identifikation
· Für die Idee begeistern
· Eigene Interesse der Mitarbeiter wecken
· Briefing – Standards
· Kader Freiräume
· Virus weitergeben
· Optischer Auftritt
· Vertrauen auch in schwierigen Situationen schaffen
· Schauspieler sein in unangenehmen Situationen
· Abläufe definieren
· Kontrolle / Koordinieren

Erkenntnis

Eine Vision ist kein Papenstiel. Es braucht Ehrgeiz, Kampfgeist, Mut und den Willen ihn zu leben und umzusetzen. Vor allem ist es Knochen- & Kopfarbeit um zur der nötigen Erkenntnis in meiner Vision zu kommen.
Und ob ich es geschafft habe, meine Vision zu „pflanzen“ spiegelt sich im Einsatz meiner Mitarbeiter wieder, im „Moment of truth“.


Viel Spass auf dem Weg zur Vision
Herzlichst
Jutta Nielsen