Donnerstag, Mai 31, 2007

Protokoll zum 21. Seminartag






von Frank von Arx





Datum: 30. Mai 2007


Fach/Thema: Recht/Ehe- und Erbrecht


Dozenten: Bruno Dohner und Bruno Korrodi





Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Erbrechts, das die Vermögens-
und Schuldverhältnisse im Todesfalle regelt.
Wir lernten dass man nicht nur Geld oder Besitz erben kann sondern auch
Schulden oder Pflichten wie z.b die eines Mietvertrages oder
Kaufvertrages.
So richtig interessant wurde es dann bei der Bestimmung der gesetzlichen
Erbfolge. Wie hiess nochmals diese alte, aber noch heute gültige Regel. "
Das Geld folgt dem Blute"
Nachdem wir uns dann auch einigten was denn genau ein Cousin ( auf
Hochdeutsch "Cousäng") eine Nichte oder eine Base ist gingen wir nochmals
die gesetzliche Erbfolge durch.
Bruno Dohner prüfte uns mit mehreren Fallbeispielen von Erbfällen, bei
denen wir schnell merkten... ohne Bruchrechnen geht gar nix!
Als nächstes Thema behandelten wir die Möglichkeiten zur Besserstellung
des überlebenden Ehegatten. Dies erreicht man durch ein Testament oder
einen Erbvertrag.
Ein Testament kann jeder erstellen der urteilsfähig ist und das 18
Lebensjahr zurückgelegt hat.Wir unterscheiden zwischen dem öffentlichen,
dem eigenhändigen und dem mündlichen Testament. Wobei empfohlen wird das
öffentliche Testament zu wählen das unter Mitwirkung einer Urkundsperson
zustande kommt.
Mit einem Erbvertrag wird der Erbgang bereits zu Lebzeiten geregelt und er
geht auf jedem Fall einem Testament vor. Auch er muss notariell beglaubigt
werden.
Jedoch kann der Erblasser nicht beliebig über seinen Nachlass verfügen
sondern hat die gesetzlichen Pflichtteile einzuhalten. Bei der disponiblen
Quote aber kann er den Erben bestimmen.
Am Nachmittag erarbeiteten wir in Gruppen unter der Leitung von Bruno
Korrodi eine Fallstudie über die Nachfolgeregelung des Hotel "Goldener
Schlüssel"
Zunächst nahmen wir die güterrechtliche Vermögenszuordnung vor und
regelten danach die erbrechtlichen Ansprüche. Diese Aufgabe erschien mir
anfänglich recht einfach, aber nach vielen Diskussionen in der Gruppe und
mehrmaligem "Neustart" merkten wir bald dass dies ein ganz komplexes Thema
ist. Dass unsere Lösung falsch war nahmen wir mit Humor, denn schliesslich
lernt man aus Fehlern.
Zum Abschluss machten uns die beiden Dozenten noch darauf aufmerksam wie
wichtig es ist die Nachfolgeregelung im Betrieb rechtzeitig zu regeln.Eine
mögliche Lösung ist es mit einem Erbvertrag den Betrieb im Eigengut
festzuhalten und den Ehepartner auf den Pflichtteil zu setzen. Dies
ermöglicht den Nachkommen dank einem grösseren finanziellen Erbe den
Betrieb übernehmen zu können.
Ich fand diesen Tag sehr gut geführt durch Herrn Dohner der es mit seiner
humorvollen Art schaffte, dieses doch eher trockene Thema gut zu
vermitteln.

Down-loads:

Fallstudie Nachfolgeregelung

Erbrechtliche Ansprüche Nachlass Ehemann

Güterrechtliche Ansprüche

Güterrechtliche Vermögenszuordnung Ehepaar

Freundliche Grüsse
Frank von Arx

Dienstag, Mai 29, 2007

Protokoll zum 19. Seminartag



von Jörg Steiner

Datum: 22. Mai 2007
Fach / Thema: Bau, Planung und Design Exkursion nach Willisau und Luzern
Dozent: Markus Kirchhofer, Bel Etage AG, Willisau

Fast pünktlich um 8 45 Uhr hatten sich auch die letzten bei der Firma Foroom in Willisau eingefunden, wo die ganze Klasse mit Kaffee Gipfeli begrüßt wurde.
Zum Start wurden wir von Herr Fahrni über den Tagesablauf informiert. Weiter begrüsste uns Herr Markus Kirchhofer, Geschäftsführer der Bel Etage AG der uns den ganzen Tag begleitete. Die Bel Etage AG ist ein Architekturbüro, das sich auf die Hotellerie und Gastronomie spezialisiert hat. Vom Design, Kostenkalkulation, Materiealbestellung über die Termineinhaltung bietet die Bel Etage alles und ist in der gesamten Schweiz tätig.

Emotionen in der Innenarchitektur
Emotionen müssen spürbar sein, am besten direkt beim eintreten des Gastes. Elemente die im Zusammenhang mit der Architektur Emotionen vermitteln können: Farben, Baumaterialien (sollten ehrlich, naturgetreu und wenig behandelt sein), Düfte, Deko, Formen, Akustik usw.
Allgemein zu sagen: Weniger ist mehr – zumindest in den meisten Fällen. Weiter ist es auch das Ziel der Bel Etage alte Baumaterialien zu erhalten und diese im einem allfälligen neuen Design zu integrieren.

Umbau Seminarräume Hotel Continental Park Luzern ****
Stand: Seminarräume für 220 Personen. Diese sind zwar noch in gutem Zustand, jedoch in Bezug auf die große Konkurrenz in der nahen Umgebung im Rückstand. Weiter soll die Möglichkeit für eine Zweitnutzung, Bankett geschaffen werden.
Maßnahmen: Der Teppichboden wird durch einen dunklen Parkett, Fischgrat ersetzt. Mit dem Einsetzen von Lichtquellen der neusten Generation, bei denen Lichtstärke und Farbe je nach Anlass änderbar ist. Pflegeleichte, den Anforderungen angepasste Materialien waren ein weiteres wichtiges Element der Planung.
Grundsätzlich muss zu diesem, wie auch jedem anderen Umbau stets eins festgehalten werden: Nicht allen wird das neu erschaffene gefallen, nicht jedem gefällt die Farbe der Vorhänge oder die Tischgröße. Wichtig jedoch ist mit Sicherheit, dass der Auftraggeber mit Begeisterung hinter dem Endprodukt stehen kann, soll, muss!

Umbau Eingangshalle des Märchenhotels Bellevue in Braunwald
Zu beachten: Da das Hotel als sehr kinderfreundlich galt, war dieser Aspekt beim Umbau speziell zu berücksichtigen.
Maßnahmen: Der Tresen wird für Kinder zugänglich und besteigbar gemacht. Allerdings nicht wie ich mir das vorgestellt habe, nämlich dass Kinder auf dem Tresen hoch und runter rennen…. Na ja, vielleicht ist dies auch besser so… Weiter wird die bereits bestehende Rutschbahn vom 1OG zum EG erneuter und den Sicherheitsanforderungen angepasst. Als Boden wurde ein Teppich ausgewählt, der in einzelnen Elementen ersetzt werden kann. Als schwierig stellte sich heraus, das Firmenmaskottchen, Zwerg „Graubart“ (oder so ähnlich) in einer Form zu integrieren die nicht zu kindisch, kitschig wirkt. Dies wird in der Schlüsselwand umgesetzt. Seegras/Tang, Aquarium, Kindersitzecke waren weitere wichtige Punkte… ach, was soll ich noch weiter schreiben, schaut selbst: http://www.maerchenhotel.ch/

Fallstudie Goldener Schlüssel
Da nichts als Richtig oder Falsch beurteilt werden kann, will ich lediglich einige aufgeschnappte Aussagen weitergeben.
Nassraum: Glaswände anstelle Vorhang, indirektes Licht, Ablagen, Plättli / Schiefer, ist eine Badewanne nötig? Arbeiten mit Düften… hust/keuch… ? Musik.
Gang: Trittschall muss gewährleistet werden, mit Licht arbeiten, Signalisation, Gang auf die Zimmer abstimmen.
Zimmer: Tag und Nacht Vorhang? Textilien im Bettbereich, Läufer beim Bett, Fernseher/Internet? Schwer zu bedienende Technik, Raucher/Nichtraucherzimmer?

Gruppenarbeit zielgruppen-gerechtes Design
In fünf Gruppen wurden verschiedene Segmente der Gastronomie wie Gourmet, Kantine, Familierestaurant ect. in Bezug auf folgende Anforderungen untersucht: Beleuchtung, Textilien, Farben, Möblierung und Ambiente. Diese Punkte würden dem Architekten bei einem Umbau als erste Informationen sehr weiterhelfen. Bei diversen Themen gingen, wie nicht anders zu erwarten war, die Meinungen sehr auseinader… darüber bin ich übrigens sehr froh, denn ein Konzept mit einer GameBoy Ecke für die Kids ist für alle anderen Restaurants ein Konkurrent weniger… tja.. J

Nach einem intensiven Tag fuhren fast alle, schneller oder langsamer, nach Luzern um den Restaurantbereich des Hotels Continental Park zu besichtigen. Dort wurden wir von der Geschäftsführerin sehr nett empfangen und konnten den Tag ausklingen lassen.

Persönliches Fazit: Die Angst, dass dieser Tag in einer Werbekampagne für die Bel Etage ausarten könnte, hat sich keineswegs bewahrheitet. Die Firma Bel Etage mit Herr Kirchhofer als Reverent hatten einen professionellen und authentischen Eindruck hinterlassen – Besten Dank!

Also, Grüsse aus den Fideriser Heubergen
Jörg

PS: Das vorenthaltene Dessert wäre gewesen: Erdbeeren mit Rhabarber. Na ja…

Mittwoch, Mai 23, 2007

Exkursion Foroom Willisau 22. Mai 2007

Impressionen von unserer Exkursion nach Willisau zum Thema Bau, Planung und Design in Hotellerie und Restauration. Die Wichtigkeit von Emotionen und Materialien in der Innenarchitektur. Oder: Wie kann mit Materialien und Gestaltung auf die Zielgruppe eingegangen werden.




"Eine Kuschelecke im Seniorenheim?" "Ja, klar!"
Suzanne, Irma, Jutta und Matthias


"Ideen bis zum Umfallen!"
Torsten, Ramiz, Stefan und Frank



"Räume müssen eine klare Aussage machen."
Dozent Markus Kirchhofer, Belétage AG Willisau



"Wir haben auch quere Vorschläge, wenn's sein muss!"
Carola, Crista und Sandra




"Gourmet kann auch im Wald stattfinden!?"
Désirée, Jörg, Reto und Edith




"Wo is mein Dessert?"
Eric, Lorenzo, Marco und Melanie

Protokoll zum 18. Seminartag















von Manuela Spieler





Datum: 21. Mai 2007
Fach/Thema : Food & Beverage
Dozenten : Herr Furrer und Herr von Felten


Hoi liebe Klassegspänlis,

Wir sind bereits am 18. Seminartag, Leute. Nur den Kopf nicht hängen lassen!

Dieser Tag war für viele (auch für mich) sehr erfolgreich, klärend, aber sicher auch sehr arbeitsintensiv. Heute haben wir das zweite Projekt beauftragt bekommen.

Wir mussten uns für diesen Tag auf Food & Beverage vorbereiten. Jeder musste von seinem Betrieb eine Getränke- und eine Speisekarte mitnehmen. Anhand des vorgegebenen F & B-Rasters musste jedes eine Schwächen- und Stärken-Analyse erstellen. Daraus wurden eine Diagnose gestellt und Ziele festlegt.

Wir haben uns gleich am Morgen in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Person konnte während ca. 15 Minuten ihren Betrieb vorstellen und Stärken und Schwächen aufzeigen. Was sind Renner resp. Penner im eigenen Betrieb? Anschliessend hatte die ganze Gruppe Gelegenheit, Tipps zu geben oder Lösungen zu suchen. Sehr interessant! Jeder Kursteilnehmer musste anhand seiner Analyse, eine Schwäche herausnehmen und diese in ein F & B-Projekt umsetzen.

Am Nachmittag setzten wir die Analysen von einzelnen Betrieben fort. Von 15.30 bis 17.00 Uhr konnte sich jeder Gedanken machen, welches F & B-Projekt auf den eigenen Betrieb zugeschnitten ist. Wir hatten immer die Möglichkeit, Herrn Furrer und Herrn von Felten zu fragen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Wir durften auch diverse Projekte vom letzten Jahr anschauen. So konnte man sich ein Bild machen, was prüfungsrelevant ist.

Dieses Projekt sollte ein Prüfungsaufgabe sein. (Es wird alles schriftlich festgelegt.) Es gilt möglichst viel mitzunehmen, was zur Unterstützung dienen könnte. Das Projekt sollte ein F & B-Ziel und ein Cost Controlling-Ziel beinhalten. (Ein Ziel muss in jedem Fall gut durch strukturiert sein.)

Herr Furrer und Herr von Felten stehen bis am 31. August 2007 als Coach zur Verfügung. Bis am 11 Juni 2007 sollten wir Herrn Farni per Email die Projekteingaben zusenden.

Ich wünsche allen viel Glück!
Liebe holländische Grüsse
Manuela Spieler

Mittwoch, Mai 16, 2007

Protokoll zum 16. Seminartag


















von Suzanne B. Schlegel





Datum: 7. Mai 2007
Thema: Finanzmanagement/Budgetierung und Finanzplanung
Dozent: Herr Konrad Gerster

Wir konnten uns auf diesen Tag vorbereiten, in dem wir im Buch von Dr. Frank Steiner, Finanzielle Führung in der Praxis des KMU, die Seiten 67 - 96 gelesen haben.

Im ersten Teil des Vormittages haben wir zum einen die verschiedenen Möglichkeiten der Eigenfinanzierung besprochen. So wurde das Thema der stillen Reserven oder der verschiedenen Abschreibungsmöglichkeiten besprochen und auch die Wichtigkeit, dass man bei den Abschreibungen an Immobilien und anderen Geräten realistisch bleiben soll, denn der wahre Wert zeigt sich ja ausschliesslich bei einer Veräusserung. Herr Gerster zeigte uns einmal mehr, wie wichtig es ist, dass eine gute Finanzierung das A und O ist. Er zeigte uns auch die Tücken, wenn man zu schnell und unkontrolliert den Gewinn in den Betrieb investiert. Wir kamen auch unweigerlich auf das Thema der Rechtsform des Betriebes zu sprechen. Je nach Rechtsform kann man auch einen Beitrag zur Eigenfinanzierung geben.

Im zweiten Teil des Vormittages haben wir die verschiedenen Möglichkeiten der Fremdfinanzierung besprochen. Dies kann man durch die Innenfinanzierung erreichen. So haben wir die verschiedenen Möglichkeiten wie z.B. die Verschiebung von Ausgaben kennengelernt. Zum Schluss kamen wir auf die Aussenfinanzierung bei der Fremdfinanzierung zu sprechen. Hier wurde klar über die Kredite von Lieferanten oder von Banken gesprochen, wie auch über Darlehen und Hypotheken.

Es wurde uns einmal mehr klar, dass eine gute und saubere Führung unserer Buchhaltung der Sauerstoff des Betriebes bedeutet. Das heisst, wenn wir mit der Hausbank des Betriebes ein gutes und offenes Verhältnis haben, haben wir auch einen fairen Partner im Geschäftsleben. Herr Gerster zeigte uns auch die Verteilung der Hypotheken auf und wie man alles berechnen kann.

Nach dem Mittagessen durften wir in verschiedenen Gruppen mehrere Aufgaben lösen. Je mehr Leute, desto grösser die Diskussionen und die Ideen der eigentlichen Finanzierung. Nach einer gewissen Zeit kam die Klasse wieder zusammen und die Aufgaben wurden im Plenum durchgesprochen.

Freitag, Mai 11, 2007

Protokoll zum 17. Seminartag




von Matthias Spörk

Datum: 8. Mai 2007
Fach / Thema: Finanzplanung
Dozent: Konrad Gerster

Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen:

09:00 Finanzierung >> Schluss Bouquet
Repetition und Weiterführung vom Vortagesprojekt:
Finanzierungsentscheidungen (Restaurant zur frohen Aussicht)

Finanzierungsregeln:
Ø Fristenkongruenz
Ø Goldene Bilanzregel
Ø Risikoinvestitionen EK-finanziert
Ø Fälligkeitsbedingungen beachten
Ø Rentabilitätsbedingungen beachten

Die Finanzierung muss immer „zweckmässig sein, das heisst in einem gesunden Verhältnis zwischen Sicherheit und Rentabilität.

09:20 Finanzplanung
Ø Ziele und Einstieg

Der Finanzplan ist ein Führungsinstrument – Effektiv und Effizient vorausarbeiten können.

Erarbeitung der bekommenen Broschüre.

Ø Vorangehende Pläne

10:10 Pause

Tipp:
Anlagekartei anlegen um alle Investitionen und Neuanschaffungen im Überblick zu behalten.

Erklärung zu
◦ Umsatzbudget
◦ Investitionsbudget
◦ Stellenplan und Personalbudget
◦ Erfolgsbudget

Erklärung zum erstellen eines Finanzplanes (= Mittelflussrechnung)

12:00 Mittag
13:00 Finanzplan

…….. Weiterführung des Finanzplanes

Erarbeiten eines Übungsbeispiels; Finanzierungsplan

14:30 Pause
14:50 Anwendung

Auflösung & Bearbeitung der Übungsaufgabe
Besprechen der Investitionen – sinnvoll oder nicht?

Frage & Antwort (Lernkontrollfragen und Lösungen)

Auftrag
Seite 47 – 58 lesen im Buch Finanzielle Führung

16:10 Schluss

Down-loads:

Powerpoint-Präsentation zum Thema Finanzierung

Powerpoint-Präsentation zum Thema Finanzplanung

Hilfsformular zum Budgetieren

Übungsbeispiel zum Thema Finanzierungsplan

Lernkontrolle (Fragen und Antworten)

Dienstag, Mai 08, 2007

Exkursion nach Willisau am 22. Mai 2007

Am Dienstag, 22. Mai 2007 treffen wir uns zum Thema Bau/Planung/Design im Foroom.Willisau bei der Beletage AG und Team by Wellis. Das Foroom.Willisau ist das Kompetenz-Zentrum für Bau/Planung/Design für die Hotellerie und Restauration.

Tagesablauf:
ab 08:30 Eintreffen und Begrüssungskaffee im Foroom. Willisau (Lageplan)
09:00 Seminarbeginn
11:45-13:30 gemeinsames Mittagessen
13:30 Fortsetzung Seminar
15:30 individueller Transfer nach Luzern, Objektbesichtigung Restaurant Bellini im Hotel Continental Luzern (Lageplan)
17:15 Seminarende, anschl. fakultativ gemeinsamer Apéro und/oder Nachtessen im Restaurant

Seminarthemen:
- Grundlagen und Konzept der Raumgestaltung
- Wichtigkeit von Emotionen in der Innenarchitektur
- Gestaltung und Materialwahl für spezifische Zielgruppen

Vorbereitung:
Schauen Sie sich die Bilder des Unterrichtsbetriebs Hotelman (siehe USB-Stick) an. Vergegenwärtigen Sie sich die Zielgruppen Ihres Betriebes resp. Ihres Prüfungsprojekts im Fach Unternehmensführung. Nehmen Sie evt. die bisherigen Arbeiten Ihres Prüfungsprojekts Unternehmensführung mit.

Anreise und Transfer nach Luzern:
bitte organisieren Sie sich in Fahrtgemeinschaften für die Anreise nach Willisau, damit wir für den Transfer nach Luzern mit möglichst wenig Fahrzeugen für alle eine Mitfahrgelegenheit haben.

Auf einen inspirierenden Tag!
Herzlichst,
Thomas Fahrni
Seminarleiter